In der Kreisfeuerwehrzentrale Bad Segeberg mussten die Atemschutzgeräteträger verschiedene Stationen bewältigen um ihre Einsatzfähigkeit und Belastbarkeit zu bestätigen. Bei den einzelnen Stationen mussten die Helfer auf einer Endlos-Leiter steigen, auf einem Laufband zügig gehen, am Hammerschlag ein Gewicht ziehen und am Handergometer ihre Fitness beweisen.
Zudem ist ein Durchlauf durch eine vernebelte Strecke mit verschiedenen Hindernissen, welche in einem Einsatz vorkommen können, pflicht. Faktoren wie Nebel, Geräusche und Wärme erschweren den Durchlauf.
Diese Belastung ist sehr extrem für den Körper, da die Atemschutzgeräteträger in kompletter Einsatzkleidung die Atemschutzübungsstrecke durchlaufen. Erschwerend kam die zusätzliche Hitze des heißen Sommertages hinzu. Jedoch schreckte es keinen Helfer ab unter dieser zusätzlichen Belastung die Herausforderung anzunehmen.